„Mein Herzensthema ist es, Menschen zu ermutigen sich selbst wohlwollend zu betrachten.“

Meine persönliche Haltung und Erfahrung mit Therapie

Vielleicht hilft es Ihnen zu wissen, dass ich selbst schon meine Krisen der unterschiedlichsten Art zu bewältigen hatte. Rückblickend sehe ich, dass alles dazu beigetragen hat, mich zu dem zu formen, der ich heute bin; Dass alles wichtig war, um an diesem Platz in der Welt zu stehen und Menschen begleiten zu können.

 

 

 

 

Helmut Rochholz

Möchten Sie mich ersteinmal unverbindlich kennen lernen, bevor Sie sich für eine Therapie entscheiden? Rufen Sie mich einfach an unter:  0176 3258 2721.

Immer wieder werde ich gefragt, wie und nach welchen Methoden ich denn arbeiten würde und wie die Therapie bei mir denn so abläuft. Der amerikanischen Psychoanalytiker und Buchautor Irvin D. Yalom beschreibt in seinem Buch „In die Sonne schauen“ seine eigene therapeutische Haltung so trefflich, dass ich mich dem voll und ganz anschließen möchte und nichts hinzufügen könnte.

„Wenn ich meinen Blick auf die existenziellen Tatsachen des Lebens fixiere nehme ich keine klare Grenze zwischen meinen Patienten, den Leidenden, und mir selbst, dem Heilenden, wahr. Gewöhnliche Rollenbeschreibungen und charakterkundliche Diagnosen behindern eine Therapie eher, als sie zu erleichtern. Da ich glaube, dass das Gegenmittel für viele Qualen die reine Verbundenheit ist, versuche ich, in der Therapiestunde mit meinen Patienten zu leben, ohne unnötige künstliche Barrieren zu errichten. Im Prozess der Therapie bin ich Experte, aber kein unfehlbarer Führer für meine Patienten. Ich habe diese Reise jedoch zuvor schon unternommen – bei meiner eigenen Erforschung und als Führer für viele andere.
In meiner Arbeit mit Patienten strebe ich vorrangig noch Verbundenheit. Zu diesem Zweck handle ich in unbedingter guter Absicht: keine Uniformen oder Kostümierungen; keine Demonstrationen von Diplomen, Berufsgraden und Auszeichnungen. kein Wissen vorspiegeln, das ich nicht habe; nicht leugnen, dass existenzielle Dilemmas auch bei mir ins Schwarze treffen; keine Weigerung, Fragen zu beantworten; mich nicht hinter meiner Rolle verstecke; und zuletzt, meine eigene Menschlichkeit und meine eigenen Verwundbarkeiten nicht verbergen.“ (Irvin D. Yalom)

Ausbildung und Fortbildung

Von der Wirtschaftsinformatik zur Psychotherapie

Meine Heilerlaubnis der Stadt Nürnberg habe ich im Dezember 2011 erhalten. Der vorangegangen Ausbildung zum Heilpraktiker (Psych) bei Ammon&Partner habe ich eine Ausbildung zum Körpertherapeuten im Eckert-Institut folgen lassen. Seither praktiziere ich in eigener Praxis für Psychotherapie in Nürnberg. Bevor ich meinen heutigen Platz eingenommen habe war ich als Wirtschaftsinformatiker in der Industrie und als selbständiger Handwerksmeister tätig.

Von Kindesbeinen an zog es mich zur Musik. In verschiedenen Aus- und Weiterbildungen habe ich meine persönlichen Neigungen in die psychotherapeutische Arbeit integriert.

RhythmusYoGa – eine besondere Form des rhythmischen Erlebens

Achtsam und mit großem Respekt für Sie und Ihre Situation und Probleme möchte ich Sie als Therapeut auf Ihrem Weg zu Lebensfreude und Lebensqualität begleiten. Als Therapeut bin ich überzeugt, dass eine verletzte Seele – oder nennen Sie es die Psyche – dann heilen kann, wenn sie wirklich berührt wird. Dazu braucht es viel Vertrauen; denn die Seele ist ein scheues Wesen.

Viele Menschen sind verzweifelt weil sie zusätzlich zu ihren Problemen auch noch die Schwierigkeiten haben Verständnis und Unterstützung in ihrer direkten Umgebung zu finden. Freunde und Angehörige sind in Kriesenzeiten sehr wichtig. Sie können aber keinen Therapeuten ersetzen, denn sie sind irgendwie immer selbst mit betroffen. Als Therapeut aber kann ich mit professionellem Abstand begleiten…und doch mit viel Empathie und Einfühlung dabei sein. Damit, glaube ich, kann ich Sie wirklich hilfreich durch Ihren Therapieprozess führen.