RhythmusYoGa

Mehr Lebensqualität

RhythmusYoGa – Selbstregulation und Entwicklung

RhythmusYoGa basiert auf der Taketina-Methode von R. Flatischler und bietet sich als Methode der physischen und emotionalen Selbstregulation an. Es ist eine freie Methode der Selbsterfahrung, aber auch freie Therapiebegleitung und körpertherapeutische Intervention.

Ziel im RhythmusYoGa ist es – nicht einen Rhythmus einzuüben, sondern – selbst Teil des Rhythmus zu werden. Früher oder später kann dieses „im Rhythmus sein“ die eigenen innere Pulsation und Dynamik sein, die auch in schwierigen Situationen des Lebens den notwendigen Halt gibt.

 

Im RhytmusYoGa führen aufeinander abgestimmte Rhythmsufiguren den Einzelnen in seinem eigenen Zeitmaß in einen Zustand erweiterter Wahrnehmung und rhythmischer Meditation, während die Verbindung mit der Gruppe im Rhythmischen Prozess erhalten bleibt.

Dabei wird ein geschützer Rahmen angeboten, der es z.B. ermöglichen kann, sich mit dem eigenen Ehrgeiz und der zunehmenden Gelassenheit auseinander zu setzen. Das „aus dem Rhythmus herausfallen – und wieder hineinkommen“ bietet reichlich Gelegenheit, Prallelen und Unterschiede in den Querverbindungen zum realen, „richtigen“ Leben zu erkennen.

 

 

 

 

 

 

 

RhythmusYoGa – Rhythmus & Stimme

Die Stimme erfährt mit dem rhythmischen Tun der Hände und Füße, und im Sprechen und Singen der Rhythmussilben, die Grundlage sich zu erntfalten. Diese rhythmischen Urbewegungen der Musik unterstützen die frei Atmung. So kann sich die Stimme ungehindert entfalten in gesprochenen Silben oder gesungenen rhythmischen „Calls“.

 

Im RhythmusYoGa wird das „aus dem Rhythmus-fallen“ nicht mehr als Fehler gewertet, sondern lediglich als ein anderer Zustand – als Chaosphase. Lernen geschieht dann in der Dynamik des Wechsels zwischen „im Rhythmus“ und „aus dem Rhythmus“. Oder anders formuliert: Lernen, nicht AUS den Fehlern, sondern IN den Fehlern.